Wie ergeht es dem Menschen?
Der Mensch kommt vom Himmel zur Erde nieder. Bei der Geburt ist er noch rein und sein Leben ist noch ungewiss. Sein Leben verläuft anfangs ruhig und beschützt, bis er etwas herangewachsen ist. Dann beginnt das Leben immer schneller zu verlaufen und der Mensch muss sich alle Mühe geben um nicht abzustürzen. Das Leben hat viele Höhen und Tiefen. Jeder Mensch geht seinen eigenen holprigen Weg, auf dem er viele Hindernisse überwinden muss. Sein Leben kann er nicht allzusehr beeinflussen, da das Schicksal ihn führt und sein Leben formt. Der Mensch wird immer älter und mit der Zeit wird das Leben ruhiger und langsamer. Auch er selber verliert an Geschwindigkeit und Energie. Er wird gebrechlich und kommt langsam zur Ruhe. Sein Leben schleicht langsam dahin und er verbringt die letzte Zeit seines Lebens an einem ruhigen, friedlichen Ort. Wenn er seinen letzten Tag auf der Erde verbracht hat, steigt seine Seele in den Himmel auf. Von dort aus wird sie irgendwann wieder auf die Erde zurück kehren und in Gestalt eines anderen Menschen das Ganze noch einmal durchleben. Das Dasein der menschlichen Seele hat also kein richtiges Ziel oder ein Ende, es gibt keinen Punkt an dem es nicht mehr weiter geht. Es ist ein Kreislauf der nie aufhört.
Dienstag, 23. November 2010
Dienstag, 21. September 2010
Die erdolchte Taube und der Springbrunnen
Sanfte,erdolchte Figuren, mit ihren lieblich blühenden Lippen
Mia, Mareye, Yette, Lorie, Annie und du Marie
Wo seid ihr, oh ihr jungen Mädchen
Nahe des Springbrunnens, weinend und betend
Diese schwärmende Taube
All diese einstigen Erinnerungen
Oh meine Freunde, die in den Krieg gezogen sind
Springen zum Himmel
Und eure Blicke im ruhenden Wasser
Sterben melancholisch
Wo sind Braque und Max Jacob
Derain im grauen Auge, wie die Morgendämmerung
Wo sind Raynal Billy Dalize
Deren Namen hallen
Wie die Schritte in der Kirche
Wo ist der lebensfrohe Cremnitz
Vielleicht sind sie schon tot
Mit Erinnerungen ist mein Geist erfüllt
Der Springbrunnen überflutet meinen Schmerz
Sie sind in den Krieg gezogen, im Norden bekämpfen sie sich jetzt
Der Abend endet im blutigen Meer
Gärten, in denen die kriegerischen Oleanderblüten blühen
Mia, Mareye, Yette, Lorie, Annie und du Marie
Wo seid ihr, oh ihr jungen Mädchen
Nahe des Springbrunnens, weinend und betend
Diese schwärmende Taube
All diese einstigen Erinnerungen
Oh meine Freunde, die in den Krieg gezogen sind
Springen zum Himmel
Und eure Blicke im ruhenden Wasser
Sterben melancholisch
Wo sind Braque und Max Jacob
Derain im grauen Auge, wie die Morgendämmerung
Wo sind Raynal Billy Dalize
Deren Namen hallen
Wie die Schritte in der Kirche
Wo ist der lebensfrohe Cremnitz
Vielleicht sind sie schon tot
Mit Erinnerungen ist mein Geist erfüllt
Der Springbrunnen überflutet meinen Schmerz
Sie sind in den Krieg gezogen, im Norden bekämpfen sie sich jetzt
Der Abend endet im blutigen Meer
Gärten, in denen die kriegerischen Oleanderblüten blühen
Sonntag, 4. Juli 2010
Das Wunder von Andermatt
Ich war im Dorfladen und bin jetzt mit meinen schweren Taschen auf dem Weg nach Hause, als ich hiner mir eine Stimme höre:"Baschi!" Es ist Eugen Melotti, dem die zwei grossen Skilifte und auch die Skiwerkstatt gehören. Ich bleibe stehen und warte, bis er mich eingeholt hat. Wir plaudern über dies und das, bis wir schliesslich, wie könnte es anders sein, zum Thema Sawiri kommen. Wie erwartet will Eugen wissen, wie ich mich denn nun entschieden habe:"Willst du jetzt tatsächlich deinen alten Stall stehen lassen?"
"Natürlich, wo soll ich denn sonst mein Vieh unterbringen. In den Villen der Touris sind die Kühe wohl kaum willkommen."
Eugen antwortet mit gereiztem Ton:"Ach das Vieh. Wer braucht denn noch Vieh, wenn hier erstmals die Villen stehen, strömen die Leute nur so hierher, aus aller Welt, und mit ihnen auch das Geld."
Da gehts schon wieder los, Geld, Geld und nochmal Geld. "Du denkst mal wieder nur an deinen Gewinn. Ab er wie es dann hier aussieht, wenn jährlich mehrere tausend Touristen hier aufkreuzen, hast du dir wohl noch nie überlegt. Hast du eien Ahnung, was die hier alles haben wollen? Denen reicht die schöne Landschaft und die frische Luft nicht. Die wollen den gleichen Luxus, den sie auch zu Hause haben. Und wo bleiben dann wir? Unsere Bauernbetriebe können wir gleich dicht machen. Unsere Heimat wird untergehen."
"Jetzt spiel nicht alles so rauf. Ihr Bauern denkt mal wieder nur an euch. Wegen den paar Bauernhöfen. Denk mal an die vielen Arbeitsplätze, die durch dieses Projekt geschaffen werden. Das ist DIE Chance für unser Tal. Die Gegend hier wird richtig aufblühen."
"Du denkst mal wieder nur ans Geld, ein richtiger Güllener bist du."
"Ein was?"
"Ein Güllener. Hast dich wohl noch nie richtig mit der schweizer Literatur befasst. Dürrenmatt-Der Besuch der alten Dame, ist eine interressante Geschichte."
"Hab schon davon gehört, aber was hat das hiermit zu tun?"
"Mehr als du denkst. Merkst du denn nicht was hier vor sich geht? In unserem Fall ist es keine alte Dame sondern ein reicher Ägypter, der hier reinplatzt und alles durcheinander bringt."
"Du kannst doch die alte Zachanassian nicht mit Sawiri vergleichen! Die alte Dame forderte einen Mord, Sawiri hingegen will uns nur helfen."
"Wie kannst du dir da nur so sicher sein. Siehst du denn nicht, wie er das ganze Volk mit seinen Plänen betört? Sein Ziel ist nicht uns zu helfen, ihm geht es ums Geld. Er will nur Gewinn machen und zwar auf unsere Kosten. Und er hat sogar Erfolg damit. Immer mehr Leute wechseln auf seine Seite, weil sie der Verlockung des Geldes nicht widerstehen können. Du hast recht, wir nehmen nicht die Schuld eines Mordes auf uns, aber die der Zerstörung unserer Existenz. Wir sind kein Haar besser als die Güllener."
"Findest du nicht, du übertreibst ein bisschen? Es geht hier nur um eine Ferienanlage, nicht um einen Mord."
"Oh nein! Es geht hier nicht NUR um eine Ferienanlage. Es geht ums Überleben unserer Heimat und unserer Tradition!"
"Baschi, jetzt komm mal wieder runter. Wegen ein paar Touris mehr oder weniger, geht unsere Heimat nicht gleich unter."
Ich sehe ein, dass es keinen Sinn hat noch länger mit Eugen über dieses Thema zu diskutieren.
"Wenn du meinst. Aber bei mir muss sich dann niemand beklagen. Ich habe dich gewarnt."
Ich nehme meine Taschen und mache mich wütend auf den Weg nach Hause.
"Natürlich, wo soll ich denn sonst mein Vieh unterbringen. In den Villen der Touris sind die Kühe wohl kaum willkommen."
Eugen antwortet mit gereiztem Ton:"Ach das Vieh. Wer braucht denn noch Vieh, wenn hier erstmals die Villen stehen, strömen die Leute nur so hierher, aus aller Welt, und mit ihnen auch das Geld."
Da gehts schon wieder los, Geld, Geld und nochmal Geld. "Du denkst mal wieder nur an deinen Gewinn. Ab er wie es dann hier aussieht, wenn jährlich mehrere tausend Touristen hier aufkreuzen, hast du dir wohl noch nie überlegt. Hast du eien Ahnung, was die hier alles haben wollen? Denen reicht die schöne Landschaft und die frische Luft nicht. Die wollen den gleichen Luxus, den sie auch zu Hause haben. Und wo bleiben dann wir? Unsere Bauernbetriebe können wir gleich dicht machen. Unsere Heimat wird untergehen."
"Jetzt spiel nicht alles so rauf. Ihr Bauern denkt mal wieder nur an euch. Wegen den paar Bauernhöfen. Denk mal an die vielen Arbeitsplätze, die durch dieses Projekt geschaffen werden. Das ist DIE Chance für unser Tal. Die Gegend hier wird richtig aufblühen."
"Du denkst mal wieder nur ans Geld, ein richtiger Güllener bist du."
"Ein was?"
"Ein Güllener. Hast dich wohl noch nie richtig mit der schweizer Literatur befasst. Dürrenmatt-Der Besuch der alten Dame, ist eine interressante Geschichte."
"Hab schon davon gehört, aber was hat das hiermit zu tun?"
"Mehr als du denkst. Merkst du denn nicht was hier vor sich geht? In unserem Fall ist es keine alte Dame sondern ein reicher Ägypter, der hier reinplatzt und alles durcheinander bringt."
"Du kannst doch die alte Zachanassian nicht mit Sawiri vergleichen! Die alte Dame forderte einen Mord, Sawiri hingegen will uns nur helfen."
"Wie kannst du dir da nur so sicher sein. Siehst du denn nicht, wie er das ganze Volk mit seinen Plänen betört? Sein Ziel ist nicht uns zu helfen, ihm geht es ums Geld. Er will nur Gewinn machen und zwar auf unsere Kosten. Und er hat sogar Erfolg damit. Immer mehr Leute wechseln auf seine Seite, weil sie der Verlockung des Geldes nicht widerstehen können. Du hast recht, wir nehmen nicht die Schuld eines Mordes auf uns, aber die der Zerstörung unserer Existenz. Wir sind kein Haar besser als die Güllener."
"Findest du nicht, du übertreibst ein bisschen? Es geht hier nur um eine Ferienanlage, nicht um einen Mord."
"Oh nein! Es geht hier nicht NUR um eine Ferienanlage. Es geht ums Überleben unserer Heimat und unserer Tradition!"
"Baschi, jetzt komm mal wieder runter. Wegen ein paar Touris mehr oder weniger, geht unsere Heimat nicht gleich unter."
Ich sehe ein, dass es keinen Sinn hat noch länger mit Eugen über dieses Thema zu diskutieren.
"Wenn du meinst. Aber bei mir muss sich dann niemand beklagen. Ich habe dich gewarnt."
Ich nehme meine Taschen und mache mich wütend auf den Weg nach Hause.
Samstag, 3. Juli 2010
Warum brauchen wir Metaphern?
Wir brauchen jeden Tag ettliche Metaphern ohne es zu merken. Wir helfen so einerseits unserem Zuhörer sich ein besseres Bild machen zu können. Dabei ist aber nicht vorgegeben, wie dieses Bild aussehen soll. Das iegt ganz allein bei seiner Fantasie und Vorstellungskraft. Da Metaphern jederzeit neu erschaffen werden, bringen sie auch eine gewisse Spannung und Leben in ein Gespräch oder Text. Ich denke aus diesem Grund sind sie auch bei Schriftstellern sehr beliebt. Sie wollen den Leser anregen mitzudenken. Durch Metaphern bewirken sie, dass der Leser seine eigenen Ansichten und Vorstellungen aufbaut. Eine Metapher dient lediglich dazu, einen Anstoss oder eine Idee zu geben, was man schliesslich daraus macht, liegt bei jedem selbst.
Einige Metaphern sind aber schon zu festen Ausdrücken geworden und in unseren Grundwortschatz übergegangen. Wie zum Beispiel der Ausdruck "Schnee von gestern" (Eine Sache die schon lange her ist). Jeder versteht, was damit gemeint ist und es werden einem dabei lange Erklärungen erspart. Solche redensartlichen Metaphern vereinfachen vorallem unsere Kommunikation.
Einige Metaphern sind aber schon zu festen Ausdrücken geworden und in unseren Grundwortschatz übergegangen. Wie zum Beispiel der Ausdruck "Schnee von gestern" (Eine Sache die schon lange her ist). Jeder versteht, was damit gemeint ist und es werden einem dabei lange Erklärungen erspart. Solche redensartlichen Metaphern vereinfachen vorallem unsere Kommunikation.
Sonntag, 27. Juni 2010
Klaras Abschied
"Deck ihn auf, Boby." Wie er da so liegt, mit seinem blassen Gesicht. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Wo ist mein alter Ill, mein schwarzer Panther? Ich möchte meinen Ill zurück haben, den von früher. Ich möchte wieder mit ihm im Konradsweilerwald sitzen und von unserer gemeinsamen Zukunft träumen, so wie wir es damals getan hatten. Doch diese Zeit ist leider vorbei. Die Zukunft wurde zur Gegenwart. Das habe unterdessen auch ich eingesehen. Und nun habe ich das einzig richtige getan. Ich musste hierher zurück kommen. Jetzt hab ich endlich mein Ziel erreicht, auf das ich mein Leben lang gearbeitet habe und ich bin überzeugt, dass es richtig war so zu handeln. Ill ist endlich bei mir und Niemand kann ihn mir mehr nehmen. Ich betrachte ihn zum letzten Mal, mein Ill. Seine Augen sind geschlossen und er sieht friedlich aus. Jetzt beginnt endlich unsere gemeinsame Zukunft. "Deck ihn zu, Boby. Wir brechen auf nach Capri."
Dienstag, 18. Mai 2010
Ill und Claires Geschichte
Die Sonne scheint, der Schnee ist geschmolzen und der Frühling steht vor der Tür.Das spürt auch Alfred, seit Tagen kann er an nichts anderes mehr denken, als an diese hübsche, junge Frau. Sie kam in den Laden seiner Eltern, als er gerade dort aushalf. Früher oder später wird der Laden ihm gehören, so wollen es seine Eltern. Alfred ist nicht besonders begeistert von der Idee, doch eines Tages wird er hinter der Theke stehen und dieser Tag wird schneller kommen, als ihm lieb ist.
Doch im Moment hat er keine Zeit sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Die meiste Zeit des Tages verbringt er auf dem Dorfplatz. Er sitzt auf dem Brunnenrand und beobachtet das grosse, weisse Haus mit den grünen Fensterläden. Er wartet den ganzen Tag darauf, dass sie irgendwann raus kommt. Doch er muss auch ständig auf der Hut sein, denn Klara darf ihn auf keinen Fall das Haus beobachten sehen. In letzter Zeit treffen sie sich nicht mehr oft, Klara hat zur Zeit gerade einen Gelegenheitsjob in Kalberstadt. Sein nun schon fast einer Woche hat er nichts mehr von ihr gehört. Eine Ewigkeit, wenn man bedenkt, dass sie vor ein paar Wochen jede freie Minute zusammen im Konradsweilerwald oder in der Peterschen Scheune verbracht haben. Einmal haben sie sich sogar in die Schlafkammer der Witwe Boll geschlichen.
Es ist kurz nach Mittag und das Pflaster strahlt eine unerträgliche Hitze ab. Da kommt sie, die Tochter des Bahnvorstehers, Mathilda Kacher. Mit schnellen Schritten verlässt sie das Haus. Als sie Alfred am Brunnen stehen sieht, verlangsamt sie ihre Schritte und geht auf ihn zu. "Wo willst du hin?", will er wissen. Sie antwortet nicht, sondern nimmt seine Hand und sie gehen gemeinsam spazieren, in den Konradsweilerwald und zur Peterschen Scheune. So geht es Tag für Tag, Alfred weiss, dass er dringend mit Klara reden sollte. Aber wie man das mit den unangenehmen Dingen so tut, schiebt er es Tag für Tag hinaus. Dann nach etwa zwei Wochen trifft er Klara, als er mal wieder im Dorfladen aushilft. "Ich muss dringend mit dir reden.", beginnt Klara völlig ausser Atem. "Das trifft sich gut, denn ich hab dir auch was zu sagen. Aber du zuerst." - "Nicht hier, lass uns in den Wald gehen." Alfred schliesst den Laden ab und sie gehen schweigend die Landstrasse entlang, die in den Wald führt. Dort angekommen setzen sie sich auf die alte, moosbewachsene Holzbank, auf der sie sich das erste Mal geküsst haben. Nicht gerade der beste ort um Klara zu sagen, dass er sich von ihr trennen will, denkt Alfred.
"Hör zu Klara...", beginnt Alfred, doch Klara unterbricht ihn. "Du wirst Vater." Alfred sitzt wie versteinert da. "Was? Aber ich..." - "Gib dir keine Mühe Alfred, ich weiss längst alles, in einem so kleinen Städchen wie Güllen kann man nichts geheim halten. Aber wenn du denkst, du kannst dich jetzt aus dem Staub machen und mich mit dem Kind alleine sitzen lassen, dann hast du dich geschnitten. Wenns nötig ist gehe ich bis vors Gericht."
Einen Monat später, der Gerichtstermin steht für den nächsten Tag an. Alfred läuft nervös im Laden auf und ab. Was soll er jetzt bloss tun? Mathilda glaubt ihm immer noch, dass er nichts mit klara gehabt habe und irgendjemand anderes der Vater des Kindes ist. Doch das kann sich morgen vor Gericht schlagartig ändern. da kommt ihm die zündende Idee. Er greift sich die zwei letzten Flaschen Schnaps aus dem Regal und macht sich auf zum Marktplatz. Wie erwartet trifft er dort auf die zwei Dorftrottel Ludwig Sparr und jakob Hühnlein. Alfred albert zuerst ein wenig mit ihnen herum bis sie die erste Falsche Shchnaps getrunken haben. Dann macht er ihnen ein Angebot: Sie bekommen noch eine weitere Flasche, wenn sie am nächsten Tag vor dem Gericht sagen würden, sie hätten mit Klara geschlafen. Die beiden benommen vom vielen Alkohol in ihrem Blut willigten ein. Für Schnaps sind sie für fast alles zu haben. Denn der Schnaps ist teuer und rar im kleinen Güllen.
So kommt also der Tag der Entscheidung. Der Richter hört sich die Zeugenaussagen an und trifft schlussendlich das Urteil. Alfred Ill wird frei gesprochen. Klara Wäscher verlässt wütend und enttäuscht den Gerichtssaal. Noch am selben Tag verlässt sie das Städtchen, nicht für immer, aber für lange Zeit. irgendwann wird sie wieder kommen und Gerechtigkeit schaffen, das schwört sie sich.
Doch im Moment hat er keine Zeit sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Die meiste Zeit des Tages verbringt er auf dem Dorfplatz. Er sitzt auf dem Brunnenrand und beobachtet das grosse, weisse Haus mit den grünen Fensterläden. Er wartet den ganzen Tag darauf, dass sie irgendwann raus kommt. Doch er muss auch ständig auf der Hut sein, denn Klara darf ihn auf keinen Fall das Haus beobachten sehen. In letzter Zeit treffen sie sich nicht mehr oft, Klara hat zur Zeit gerade einen Gelegenheitsjob in Kalberstadt. Sein nun schon fast einer Woche hat er nichts mehr von ihr gehört. Eine Ewigkeit, wenn man bedenkt, dass sie vor ein paar Wochen jede freie Minute zusammen im Konradsweilerwald oder in der Peterschen Scheune verbracht haben. Einmal haben sie sich sogar in die Schlafkammer der Witwe Boll geschlichen.
Es ist kurz nach Mittag und das Pflaster strahlt eine unerträgliche Hitze ab. Da kommt sie, die Tochter des Bahnvorstehers, Mathilda Kacher. Mit schnellen Schritten verlässt sie das Haus. Als sie Alfred am Brunnen stehen sieht, verlangsamt sie ihre Schritte und geht auf ihn zu. "Wo willst du hin?", will er wissen. Sie antwortet nicht, sondern nimmt seine Hand und sie gehen gemeinsam spazieren, in den Konradsweilerwald und zur Peterschen Scheune. So geht es Tag für Tag, Alfred weiss, dass er dringend mit Klara reden sollte. Aber wie man das mit den unangenehmen Dingen so tut, schiebt er es Tag für Tag hinaus. Dann nach etwa zwei Wochen trifft er Klara, als er mal wieder im Dorfladen aushilft. "Ich muss dringend mit dir reden.", beginnt Klara völlig ausser Atem. "Das trifft sich gut, denn ich hab dir auch was zu sagen. Aber du zuerst." - "Nicht hier, lass uns in den Wald gehen." Alfred schliesst den Laden ab und sie gehen schweigend die Landstrasse entlang, die in den Wald führt. Dort angekommen setzen sie sich auf die alte, moosbewachsene Holzbank, auf der sie sich das erste Mal geküsst haben. Nicht gerade der beste ort um Klara zu sagen, dass er sich von ihr trennen will, denkt Alfred.
"Hör zu Klara...", beginnt Alfred, doch Klara unterbricht ihn. "Du wirst Vater." Alfred sitzt wie versteinert da. "Was? Aber ich..." - "Gib dir keine Mühe Alfred, ich weiss längst alles, in einem so kleinen Städchen wie Güllen kann man nichts geheim halten. Aber wenn du denkst, du kannst dich jetzt aus dem Staub machen und mich mit dem Kind alleine sitzen lassen, dann hast du dich geschnitten. Wenns nötig ist gehe ich bis vors Gericht."
Einen Monat später, der Gerichtstermin steht für den nächsten Tag an. Alfred läuft nervös im Laden auf und ab. Was soll er jetzt bloss tun? Mathilda glaubt ihm immer noch, dass er nichts mit klara gehabt habe und irgendjemand anderes der Vater des Kindes ist. Doch das kann sich morgen vor Gericht schlagartig ändern. da kommt ihm die zündende Idee. Er greift sich die zwei letzten Flaschen Schnaps aus dem Regal und macht sich auf zum Marktplatz. Wie erwartet trifft er dort auf die zwei Dorftrottel Ludwig Sparr und jakob Hühnlein. Alfred albert zuerst ein wenig mit ihnen herum bis sie die erste Falsche Shchnaps getrunken haben. Dann macht er ihnen ein Angebot: Sie bekommen noch eine weitere Flasche, wenn sie am nächsten Tag vor dem Gericht sagen würden, sie hätten mit Klara geschlafen. Die beiden benommen vom vielen Alkohol in ihrem Blut willigten ein. Für Schnaps sind sie für fast alles zu haben. Denn der Schnaps ist teuer und rar im kleinen Güllen.
So kommt also der Tag der Entscheidung. Der Richter hört sich die Zeugenaussagen an und trifft schlussendlich das Urteil. Alfred Ill wird frei gesprochen. Klara Wäscher verlässt wütend und enttäuscht den Gerichtssaal. Noch am selben Tag verlässt sie das Städtchen, nicht für immer, aber für lange Zeit. irgendwann wird sie wieder kommen und Gerechtigkeit schaffen, das schwört sie sich.
Montag, 19. April 2010
Jeu de la mort
Ich trete ins Scheinwerferlicht. "Guten Abend meine Damen und Herren. Ich heisse Sie an diesem Samstag Abend herzlich willkommen. Ein Abend voller Spannung und Nervenkitzel, den sie nicht so schnell wieder vergessen werden. Und jetzt begrüssen sie mit mir unsere zwei Kandidaten!" Tosender Applaus erfüllt das Studio. "Wie können die nur so begeistert sein von diesem Spiel." Die zwei Kandidaten nehmen Platz, Markus auf der Anklagebank und Frau Frei, die nicht eingeweihte Kandidatin, hinter dem Halbrunden Pult mit den vielen Hebeln. Das Publikum applaudiert noch immer. "Vielen Dank meine Damen und Herren .Ich erkläre noch einmal die Spielregeln: Ich werde unserem Markus Fragen stellen. Mit jeder richtig beantworteten Frage gewinnt er 1000 Franken. Beantwortet er die Frage aber falsch oder gar nicht, gewinnt Frau Frei das Geld. Dazu muss sie Markus einen Stromstoss verpassen. Alles klar so weit?"
Die Beiden nicken. "Frau Frei sieht aus wie eine stinknormale Hausfrau. Sie hat bestimmt eine Familie, die jetzt zu Hause sitzt und zuschaut." Die Scheinwerfer werden auf Markus gerichtet. Die ersten paar Fragen kann er mühelos beantworten. Bei der fünften zögert er, schliesslich entscheidet er sich für Antwort zwei. "Leider falsch! Frau Frei, Sie sind an der Reihe!" Ohne zu zögern dreht sie den ersten Hebel nach oben. "Die lacht ja immer noch! Das kann doch nicht sein, was gibt es denn hier zu grinsen?" Markus zuckt täuschend echt zusammen. Frau Frei lacht nicht mehr, sie sieht erschrocken aus, aber nicht lange. Eine grosse 1000 leuchtet auf dem Bildschirm zu ihrer rechten auf. Und da lacht sie auch schon wieder. "Die erste Hemmschwelle hat sie einfach so ohne zu zögern überschritten. Wie kann man nur so auf das Geld fixiert sein." So geht es weiter.
"So meine Damen und Herren wieder hat Frau Frei die Möglichkeit ihren Kontostand um 1000 Franken zu erhöhen." Auf dem grossen Bildschirm in der Mitte des Studios prangt die Zahl von 280 Volt. Markus fleht:"Ich will hier raus." Frau Frei zögert. "Jetzt sollte sie es begriffen haben, so grausam kann doch kein normaler Mensch sein." Hilfesuchend schaut sie mich an. "Spielen Sie weiter? Sie wollen doch nicht all ihr gewonnenes Geld in den Sand setzten." Frau frei greift zum Hebel und drückt ihn anch oben. "Die ist ja leicht zu beeinflussen. Nur ein Satz wegen ihres Geldes und schon macht sie, was man ihr sagt." Das Publikum steht voll und ganz hinter Frau Frei. Jedes Mal wenn sie wieder einen Stromstoss ausgelöst hat, wird lautstark applaudiert. "Lasst mich hier raus, ich will nicht mehr weiter spielen!", ruft Markus. Ich beachte ihn nicht, so haben wir das abgesprochen. Frau Frei schaut mich leicht verzweifelt an, sagt aber nichts. Natürlich beantwortet Markus auch diese Frage falsch. Sie greift zum Hebel mit der Aufschrift 340V und drückt ihn erbarmungslos nach oben. "Wie kann man nur so grausam sein. Und es macht ihr auch noch Spass. da ist wieder ihr dämliches Grinsen im Gesicht! Irgendwann muss doch der Moment kommen, wo sie begreift was sie da tut." Markus ruft nicht mehr um Hilfe. Die Kandidatin scheints nicht zu stören. "Nächste Frage. Bist du bereit Markus?" Keine Antwort. Frau Frei schaut nervös umher. Nachdem ich die Frage gestellt habe, kommt wieder keine Atwort. "Markus? Du hast noch 10 Sekunden Zeit um zu antworten." Das Publikum zählt von 10 runter. Immer noch keine Antwort. "Dem scheint es wohl die Sprache verschlagen zu haben, haha." Das Publikum bricht in Gelächter aus. "Ich glaube es nicht, die lachen immer noch. Verstehen die denn nicht, was da passiert ist? Wie kann man nur so grausam brutal sein." "Frau Frei, Sie kennen die Regeln. Falsche oder gar keine Antwort heisst", ich werde von den Schreien des Publikums unterbrochen:"Stromschlag, Stromschlag, Stromschlag..."
"Das sind alles Mörder. Da sitzen Familien mit ihren zehnjährigen Kindern. War das wirklich eien gute Idee mit diesem Experiment?" Faru Frei greif zum Hebel und gibt Markus somit einen Stromschlag von 400 Volt.Im Studio ist es ruhig, Markus rührt sich nicht. Einige Zuschauer beginnen besorgt miteinander zu flüstern. Doch dann braust ein lauter Applaus auf die Kandidatin nieder."Zu Hause sitzen bestimmt ihre Kinder und schauen gerade zu wie ihre Mutter einen unschuldigen Mann umbringt. Einfach so zum Spass.", "Frau Frei, Ihre Chance ist gekommen. Sie können 20'000 Franken gewinnen. Sie müssen nur noch den Hebel für den letzten und stärksten Stromstoss umlegen." Sie ist nervös und legt schnell auch noch den letzten Hebel um. Markus regt sich nicht mehr. Auf dem Bildschirm erscheint in goldenen Lettern 20'000.-. Frau Frei jubelt. "Sie jubelt obwohl sie gerade einen Menschen umgebracht hat!" Sie nimmt ihren Check entgegen und verlässt schliesslcih die Show-Bühne. "Sie will nicht einmal wissen, was mit Markus passiert ist. Sie fragt nicht oder traut sich einfach nicht zu fragen." Die Show ist zu ende. "Meine Damen und Herren, das wars für heute. Ich hoffe Sie nächste Woche wieder hier bei La Zone Xtrême begrüssen zu dürfen. Gute Nacht und bis nächsten Samstag Abend." Das Publikum applaudiert noch ein letztes Mal, bevor die Leute schwatzend und lachend das Studio verlassen.
Die Beiden nicken. "Frau Frei sieht aus wie eine stinknormale Hausfrau. Sie hat bestimmt eine Familie, die jetzt zu Hause sitzt und zuschaut." Die Scheinwerfer werden auf Markus gerichtet. Die ersten paar Fragen kann er mühelos beantworten. Bei der fünften zögert er, schliesslich entscheidet er sich für Antwort zwei. "Leider falsch! Frau Frei, Sie sind an der Reihe!" Ohne zu zögern dreht sie den ersten Hebel nach oben. "Die lacht ja immer noch! Das kann doch nicht sein, was gibt es denn hier zu grinsen?" Markus zuckt täuschend echt zusammen. Frau Frei lacht nicht mehr, sie sieht erschrocken aus, aber nicht lange. Eine grosse 1000 leuchtet auf dem Bildschirm zu ihrer rechten auf. Und da lacht sie auch schon wieder. "Die erste Hemmschwelle hat sie einfach so ohne zu zögern überschritten. Wie kann man nur so auf das Geld fixiert sein." So geht es weiter.
"So meine Damen und Herren wieder hat Frau Frei die Möglichkeit ihren Kontostand um 1000 Franken zu erhöhen." Auf dem grossen Bildschirm in der Mitte des Studios prangt die Zahl von 280 Volt. Markus fleht:"Ich will hier raus." Frau Frei zögert. "Jetzt sollte sie es begriffen haben, so grausam kann doch kein normaler Mensch sein." Hilfesuchend schaut sie mich an. "Spielen Sie weiter? Sie wollen doch nicht all ihr gewonnenes Geld in den Sand setzten." Frau frei greift zum Hebel und drückt ihn anch oben. "Die ist ja leicht zu beeinflussen. Nur ein Satz wegen ihres Geldes und schon macht sie, was man ihr sagt." Das Publikum steht voll und ganz hinter Frau Frei. Jedes Mal wenn sie wieder einen Stromstoss ausgelöst hat, wird lautstark applaudiert. "Lasst mich hier raus, ich will nicht mehr weiter spielen!", ruft Markus. Ich beachte ihn nicht, so haben wir das abgesprochen. Frau Frei schaut mich leicht verzweifelt an, sagt aber nichts. Natürlich beantwortet Markus auch diese Frage falsch. Sie greift zum Hebel mit der Aufschrift 340V und drückt ihn erbarmungslos nach oben. "Wie kann man nur so grausam sein. Und es macht ihr auch noch Spass. da ist wieder ihr dämliches Grinsen im Gesicht! Irgendwann muss doch der Moment kommen, wo sie begreift was sie da tut." Markus ruft nicht mehr um Hilfe. Die Kandidatin scheints nicht zu stören. "Nächste Frage. Bist du bereit Markus?" Keine Antwort. Frau Frei schaut nervös umher. Nachdem ich die Frage gestellt habe, kommt wieder keine Atwort. "Markus? Du hast noch 10 Sekunden Zeit um zu antworten." Das Publikum zählt von 10 runter. Immer noch keine Antwort. "Dem scheint es wohl die Sprache verschlagen zu haben, haha." Das Publikum bricht in Gelächter aus. "Ich glaube es nicht, die lachen immer noch. Verstehen die denn nicht, was da passiert ist? Wie kann man nur so grausam brutal sein." "Frau Frei, Sie kennen die Regeln. Falsche oder gar keine Antwort heisst", ich werde von den Schreien des Publikums unterbrochen:"Stromschlag, Stromschlag, Stromschlag..."
"Das sind alles Mörder. Da sitzen Familien mit ihren zehnjährigen Kindern. War das wirklich eien gute Idee mit diesem Experiment?" Faru Frei greif zum Hebel und gibt Markus somit einen Stromschlag von 400 Volt.Im Studio ist es ruhig, Markus rührt sich nicht. Einige Zuschauer beginnen besorgt miteinander zu flüstern. Doch dann braust ein lauter Applaus auf die Kandidatin nieder."Zu Hause sitzen bestimmt ihre Kinder und schauen gerade zu wie ihre Mutter einen unschuldigen Mann umbringt. Einfach so zum Spass.", "Frau Frei, Ihre Chance ist gekommen. Sie können 20'000 Franken gewinnen. Sie müssen nur noch den Hebel für den letzten und stärksten Stromstoss umlegen." Sie ist nervös und legt schnell auch noch den letzten Hebel um. Markus regt sich nicht mehr. Auf dem Bildschirm erscheint in goldenen Lettern 20'000.-. Frau Frei jubelt. "Sie jubelt obwohl sie gerade einen Menschen umgebracht hat!" Sie nimmt ihren Check entgegen und verlässt schliesslcih die Show-Bühne. "Sie will nicht einmal wissen, was mit Markus passiert ist. Sie fragt nicht oder traut sich einfach nicht zu fragen." Die Show ist zu ende. "Meine Damen und Herren, das wars für heute. Ich hoffe Sie nächste Woche wieder hier bei La Zone Xtrême begrüssen zu dürfen. Gute Nacht und bis nächsten Samstag Abend." Das Publikum applaudiert noch ein letztes Mal, bevor die Leute schwatzend und lachend das Studio verlassen.
Donnerstag, 11. März 2010
Axolotl Roadkill
Der Text ist sehr verwirrend und kompliziert geschrieben. Die einfachsten Sachen verkompliziert Helene Hegemann so sehr, dass oft dieser "Hä?"-Effekt ausgelöst wird. Einige Stellen versteht man dann wenn man sie mehrmals durchgelesen hat, andere aber auch nicht, wie zum Beispiel der Satz "Irgendwie läuft mir zu Lorbeerkränzen geflochtenes Blut aus dem rechten Ohr". Ich weiss nicht, ob sie deisen Satz in zusammenhang mit dem im nächsten Satz erwähnten Nervenzusammenbruch stellt oder ob die Protagonistin irgendwelche Haluzinationen hat. Auch die Gespräche sind schwer zu folgen, da diese oft so abgehackt und sprunghaft sind, und oft einfach ohne Vorwarnung mitten im Text beginnen. Die grobe Handlung des Textes ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen, sie wird einfach immer wieder so wie fast überschattet von all diesen vielen Fremdwörtern. Andererseits braucht Hegemann dann aber wieder so Wörter wie "Scheisserdmännchen" welche meiner Meinung nach dem restlichen Text völlig wiedersprechen. Auch die Handlung des Textes passt irgendwie überhaupt nicht zum Stil wie er geschrieben ist, denn es geht ja hauptsächlich um Drogen und da passen meiner Meinung nach all diese Fremdwörter und verschachtelten Sätze überhaupt nicht. Für mich sieht es fast ein wenig so aus, als ob sich die Autorin irgendwie wichtig machen wollte mit diesem Buch. Aber das ist jetzt vielleicht auch eine Unterstellung.
Donnerstag, 11. Februar 2010
schlauer schiessen, Aussagen von Manfred Spitzer
Manfred Spitzer ist strikt gegen Computer- und Videogames. Er bahauptet sogar, dass ohne die Erfindung des Bildschirms viel weniger Gewaltverbrechen passieren würden und nennt dabei auch noch mutig Zahlen. Ich stimme Manfred Spitzer überhaupt nicht zu. Was nicht daran liegt, dass ich glaube Videogames seien völlig harmlos, sondern daran, dass Herr Spitzer seine Aussagen überhaupt nicht begründen kann. Er stellt nur Behauptungen hin ohne sie richtig beweisen zu können. Zudem "argumentiert" er wie ein Kleinkind oder bestenfalls wie ein Politiker, so in dem Sinne von:"Deine Meinung stimmt nicht, ich habe immer recht. Punkt." Und diese Zahlen die er nennt machen das ganze irgendwie noch unglaubwürdiger. Denn es gibt seit Mneschengedenken Gewalt und ich glaube nicht, dass durch die Erfindung des Bildschirms so viel Personen mehr umgebracht oder verletzt werden. Und zudem ist es fast unmöglich solche Zahlen zu berechnen. Er könnte höchstens Schätzungen nennen, obwohl meiner Meinung nach auch das schon ziemlich gewagt wäre. Die Zahlen sollten warscheinlich überzeugen, aber in diesem Fall bewirken sie genau das Gegenteil.
Dienstag, 5. Januar 2010
Vortrag von Flurina und Gian-Leza
Gian-Leza: Du hast ziemlich schnell gesprochen und alles abgelesen. Deshalb konnte man dir nur schwer folgen. Dazu kommt, dass du auch ziemlich gelangweilt gewirkt hast. Das fand ich sehr schade, denn eigentlich hast du, wie ich finde, einen sehr guten und kompakten Text geschrieben. Und wieso hast du deine Meinung erst gesagt, als du dazu aufgefordert wurdest? Ist doch spannend für uns zu wissen, was du über das Buch denkst.
Flurina: Du hast sehr frei gesprochen und deine Notizen fast nicht gebraucht. Ich finde du hast die Handlung des Buches so erklärt, dass man wirklich draus kam. Zu meckern gibt es eigentlich nicht viel. Ich hätte es noch gut gefunden, wenn ihr euch mit dem Sprechen abgewechselt hättet. Aber das ist auch schon alles (und das betrifft natürlich nicht nur dich). Gute Leistung:)!!!
Flurina: Du hast sehr frei gesprochen und deine Notizen fast nicht gebraucht. Ich finde du hast die Handlung des Buches so erklärt, dass man wirklich draus kam. Zu meckern gibt es eigentlich nicht viel. Ich hätte es noch gut gefunden, wenn ihr euch mit dem Sprechen abgewechselt hättet. Aber das ist auch schon alles (und das betrifft natürlich nicht nur dich). Gute Leistung:)!!!
Abonnieren
Posts (Atom)